Weihnachtssocken und eine Auftragsarbeit
Ich war wieder ganz fleissig: Die Weihnachtssocken für mein Patenkind sind schon fertig. Dann habe ich aus dem Restchen meiner blauen Socken noch ein Minisöckli gestrickt, einfach so zum Probieren. Es würde vermutlich einem Neugeborenen passen, aber ich habe mich vom kulinarischen Adventskalender inspirieren lassen und möchte bis nächstes Jahr 24 kleine Söckchen aus Resten stricken und sie dann mit netten Kleinigkeiten füllen. Zu den Fragen wegen dem Muster in der Sockenwolle: Das musste ich nicht machen, das gibt sich ganz von allein mit dieser Wolle. Hier handelt es sich um Mexiko Denim Color, eine Wolle, die leider nicht mehr hergestellt wird. Dafür gibt es andere in der ähnlichen Art, für die Weihnachtssocken habe ich in einem lokalen Wolleladen DGB 'Confetti' gefunden. Socken stricken ist übrigens gar nicht so kompliziert, hier zum Beispiel gibt es eine gut verständliche Anleitung.
Die hellblauen Fausthandschuhe sind eine Auftragsarbeit, eine Bekannte hat
einen Schal mit dieser Wolle zum Verschenken gestrickt. Da sie noch nie rund gestrickt hat und nicht wusste, wie man Handschuhe macht, hat sie mich gebeten, diese zu stricken. Ich habe zum ersten Mal auf die Uhr geschaut, wie lange ich für so etwas brauche, nicht etwa, weil ich einen Stundenlohn dafür haben will, sondern einfach um eine Ahnung zu haben. Gut fünf Stunden brauchte ich vom ersten Maschenanschlag bis der letzte Faden vernäht war. Als Entgelt dafür werde ich ein (hoffentlich)
pfannenfertiges Kaninchen bekommen. (Augenzwinkern an meine mitlesenden Eltern: «Ich habe gerne Chüngelbraten.») Das gibt dann wieder Gelegenheit, ein Rezept in der Bauernküche zu veröffentlichen.
Heute gab es allerdings Grittibänze.
einen Schal mit dieser Wolle zum Verschenken gestrickt. Da sie noch nie rund gestrickt hat und nicht wusste, wie man Handschuhe macht, hat sie mich gebeten, diese zu stricken. Ich habe zum ersten Mal auf die Uhr geschaut, wie lange ich für so etwas brauche, nicht etwa, weil ich einen Stundenlohn dafür haben will, sondern einfach um eine Ahnung zu haben. Gut fünf Stunden brauchte ich vom ersten Maschenanschlag bis der letzte Faden vernäht war. Als Entgelt dafür werde ich ein (hoffentlich)
pfannenfertiges Kaninchen bekommen. (Augenzwinkern an meine mitlesenden Eltern: «Ich habe gerne Chüngelbraten.») Das gibt dann wieder Gelegenheit, ein Rezept in der Bauernküche zu veröffentlichen.
Heute gab es allerdings Grittibänze.
farmersfrau - 7. Dez, 13:04